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Nina Tönjes

Ich bin Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin und habe mein Studium an der Hochschule Emden/Leer erfolgreich abgeschlossen.
Spezialisiert habe ich mich in den Bereichen der Kreativ- und Bewegungspädagogik einschließlich Musikpädagogik, Kunstpädagogik und Biographiearbeit.
Dabei standen immer die Fragen „Was macht Kinder und Erwachsene stark und resilient?“ und „wie kann das gefördert werden?“ im Vordergrund.
Bereits während des Studiums entwickelte ich aus verschiedenen Bereichen der Pädagogik und der Bezugsdisziplinen, insbesondere der Psychologie und Medizin, ein Konzept, dass zur Resilienzförderung beitragen kann. Das Konzept wurde von mehreren Psychologinnen als hilfreich eingestuft und ist dann erstmals in Kursen eingesetzt und anschließend auf dessen Wirksamkeit untersucht worden. Geprüft wurde in den Evaluationen, ob die auf dem Konzept beruhenden Kurse Empowermentprozesse in Gang setzen können. Das heißt, ob sich hierdurch der -selbst empfundene- Handlungs- und Kompetenz-Spielraum erweitert und zu besserem Wohlbefinden führt. Dies konnte über mehrere Monate hinweg beobachtet und bestätigt werden.
Das Konzept beinhaltet unterschiedliche Methoden und Techniken. Dabei stehen neben der Wissensvermittlung vor allem praktische Übungen im Vordergrund, die das Erlernte erfahrbar machen.
Wichtig ist mir, dass jedes Wissen, das vermittelt wird, sich auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse stützt. Das heißt, dass jederzeit erklärt werden kann, wie und warum Übungen wirksam sind. Es handelt sich also nicht um ein spirituell-esoterisches Herangehen, sondern ausdrücklich um fundiertes Wissen, das unter anderem auch in der Depressionsprophylaxe und -behandlung zum Einsatz kommt.